Warum der Name Bienenbaum?
Die Antwort kommt daher, da dieser Baum zu den ergiebigsten Nektar und Pollenspendern zählt und einen Honig- Hektarertrag von bis zu 1200kg ermöglicht. Zum Vergleich- Akazie 700 kg/ha, Phazelia 800kg/ha
Der Baum erreicht eine Höhe von 12 Metern und eine Kronenbreite von 8/10 Metern. Das Wachstum der ersten Jahre kann bis 2 Meter jährlich betragen. Auch stellt der Bienenbaum keine besonderen Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit. Ausgenommen sind sumpfige Böden.
Bei größeren Anpflanzungen sollte der Abstand zwischen den Bäumen nicht unter 10 Metern liegen. Die Bienenbaüme können ein stattliches Alter von über 100 Jahren erreichen, wie man sie in Europäischen Botanischen Gärten bewundern kann.
Die Härte des Holzes erreicht jene der Eichen, und hat einen hohen Heizwert
Name | Evodia hupehensis |
Alternativer Name | Bienenbaum |
Familie | Evodia Daniellii |
Spezie | Rutaceae |
Unterart | Tetradium |
Herkunft | Korea, China- provinz Hupeh |
Habitat | 0-1400 m.ü.M |
Klimazone | ganz Europao |
Böden | sandige- und Lehmböden |
Wurzel | Tiefwurzler Überbrückt problemlos Trockenperioden |
Max. Baumhöhe | Bis 14 Meter |
Blühzeit | Juli bis September |
Blütenstand | Dolden |
Nektarproduktion pro ha. (10jähriger Bestand) | 2500 kg |
Honigertrag pro ha. (10jähriger Bestand) | 1200 kg |
Zuckeranteile im Nektar | 47% |
Baumabstände in Anlagen | 8-10m |
Pollen | 4. - Farbe weiß bis hellgelb |
Samen | Reife im November Farbe schwarz |